Volkszorn: „Minister müssen gehen!“

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Defizit, Korruption, Stillstand:
Thailands Bürger haben genug!

Bangkok – Eine explosive Umfrage der Mahidol University enthüllt: Fast neun von zehn Thailändern wollen, dass die Regierung ihre Minister austauscht! Das Verteidigungsministerium steht an erster Stelle der Ärger-Liste – doch auch andere Ressorts müssen sich schwere Vorwürfe gefallen lassen.

Umfrage-Details:
So lief die Erhebung ab

Die Studie „Do Thai People Want a Cabinet Reshuffle?“ wurde vom Team um Assoc. Prof. Dr. Sunee Kalayachit durchgeführt. Über 11.802 Bürger aus allen Landesteilen wurden befragt – per Telefon, Online-Fragebögen und persönlichen Interviews. Das Ergebnis ist ein klares Verdikt: 87,6% verlangen eine komplette Neuaufstellung der Regierung!

Warum die Wut?
Wirtschaft, Korruption, Stillstand!

Die Gründe für die Unzufriedenheit sind vielfältig:

  • Wirtschaftliche Not: Die Regierung habe keine Lösungen für steigende Preise und Armut.
  • Faulende Transparenz: Korruptionsskandale und undurchsichtige Entscheidungen vergiften das Vertrauen.
  • Gebrochene Versprechen: Viele Projekte blieben leere Ankündigungen.
  • Grenzkonflikt mit Kambodscha: Ungeklärte Spannungen sorgen für Frust.

Diese Ministerien sollen zuerst dran glauben!

Die Top 6 der unbeliebtesten Ressorts:

  1. Verteidigungsministerium (46,75%) – Skandale und Machtkämpfe!
  2. Finanzministerium (41,86%) – Wirtschaftskrise ohne Masterplan!
  3. Sozialministerium (38,26%) – Versagt bei Armutsbekämpfung!
  4. Landwirtschaftsministerium (28,93%) – Bauern-Proteste ignoriert!
  5. Tourismusministerium (27,89%) – Trotz Boom keine Strategie!
  6. Umweltministerium (27,88%) – Naturzerstörung ohne Konsequenzen!

Die andere Seite:
12,4% wollen Stabilität

Nicht alle sind für einen Umbruch: Ein kleiner Teil befürchtet politisches Chaos oder glaubt, dass die aktuelle Regierung „es wenigstens versucht“. Doch die Mehrheit sieht: Ohne radikale Veränderung geht es nicht weiter!

Druck auf Regierung wächst

Die Umfrage ist ein Warnsignal an die Machthaber. Ob Premier und Co. reagieren, ist unklar – doch eines ist sicher: Thailands Bürger wollen Taten sehen, keine leeren Worte.

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