Ein 22-jähriger Tourist, sorgte für Chaos am Kamala Beach in Phuket. Sein weißer Jeep blieb im feinen Sand stecken – ein teures Abenteuer!
Die Polizei musste den jungen Mann retten. Jetzt muss er 5.000 Baht Strafe zahlen, weil er gegen das Verbot fuhr, Strände zu befahren.
Video enthüllt Drama!
Ein Video der Rettungsaktion verbreitete sich rasend schnell in den sozialen Medien. Tausende sahen, wie der Jeep aus dem Sand gezogen wurde. Die Reaktionen? Geteilt! Viele kritisieren Alsuwaidi: „Warum fährt er dort überhaupt?“ Andere wundern sich, warum die Polizei eingreifen musste.
Anwohner in Aufruhr!
Besorgte Anwohner alarmierten die Behörden, als der Jeep den Strand blockierte. Für sie ist es nicht nur nervig, sondern gefährdet auch die Umwelt. Forderungen nach strengeren Strafen werden laut. „Solche Vorfälle schaden unserem Paradies“, klagt ein Einheimischer. Die Debatte ist entbrannt!
Polizei schlägt zu!
Die Polizei von Kamala reagierte blitzschnell. Mit einem Wasserwagen wurde der Jeep aus dem Sand befreit. Alsuwaidi wurde zur Wache gebracht. Er behauptete, das Fahrverbot nicht gekannt zu haben. Doch Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!
Nicht der erste Skandal!
Schon im November 2024 passierte ein ähnlicher Vorfall: Ein israelischer Tourist fuhr mit einem Motorrad am Kamala Beach – Strafe: 5.000 Baht! Beide Fälle zeigen: Unkenntnis der Regeln wird teuer. Touristen müssen sich an lokale Vorschriften halten, mahnt die Polizei.
Warnung an alle Touristen!
Die Behörden in Phuket appellieren: „Kein Autofahren am Strand!“ Es schützt die Umwelt und die Sicherheit aller. Wer die Regeln bricht, riskiert hohe Strafen. Die Polizei kündigt an: Solche Vorfälle werden künftig noch härter geahndet!
