Ein 21-jähriger britischer Tourist hat auf Phuket nur haarscharf eine Katastrophe überlebt! Kürzlich verlor er auf der Sai Nam Yen Road die Kontrolle über sein Motorrad – und stürzte direkt in einen Kanal nahe des Patong Hospitals. Dank der blitzschnellen Rettungskräfte der Kusoldharm Phuket Foundation kam er mit leichteren Verletzungen davon.
Motorrad mit roten Kennzeichen
Touristen-Falle?
Das Motorrad, erkennbar an den roten Kennzeichen (ein Zeichen für Neuzulassungen), lag nach dem Sturz vollständig im Wasser. Die Helfer sicherten es mit einem Bergungsseil und zogen sowohl das Bike als auch den Fahrer heraus. „Jede Sekunde zählte„, erklärte ein Sprecher der Rettungsorganisation.
Warum stürzte der Brite?
Vermutungen und Warnung
Die genaue Unfallursache ist noch unklar, aber Augenzeugen vermuten:
- Der Tourist könnte die Straßenführung falsch eingeschätzt haben.
- Möglicherweise verpasste er eine Brücke und fuhr stattdessen direkt in den Kanal.
- Ungewohnte Linksverkehr-Regeln könnten eine Rolle gespielt haben.
Glück im Unglück: Warum der Tourist überlebte
- Schnelle Reaktion der Rettungskräfte (innerhalb weniger Minuten vor Ort).
- Keine schweren Verletzungen, nur Prellungen/Schürfwunden.
- Wasser war nicht zu tief, sonst hätte es tödlich enden können.
Wichtige Warnung für alle Thailand-Urlauber!
Der Vorfall zeigt:
✔ Motorradfahren in Thailand ist riskant – besonders für Unerfahrene.
✔ Linksverkehr + ungewohnte Straßen = erhöhte Unfallgefahr.
✔ Immer Helm tragen – und langsam fahren!
Der Brite hatte enormes Glück. Doch nicht jeder Unfall in Thailand endet so glimpflich. Wer ein Moped mietet, sollte höchst vorsichtig sein – sonst wird der Traumurlaub zum Albtraum.