Nächtlicher Sprung ins Verderben:
US-Tourist stirbt in Phukets Gewässern
Ein trauriges Ende nach fünf Tagen verzweifelter Suche: Die Rettungskräfte von Phuket haben die Leiche des 28-jährigen US-Bürgers Mr. Johnson gefunden. Der Tourist war in der Nacht zum 8. Juni unter mysteriösen Umständen von einer Privatyacht bei Yamu Beach verschwunden – jetzt wurde sein Körper 5,6 km entfernt an der Küste von Koh Raet entdeckt.
Laut CCTV-Aufnahmen der Yacht verließ Johnson sein Kabinenfenster gegen 2-3 Uhr nachts und setzte sich auf ein Schlauchboot am Heck. Zweimal sprang er ins Wasser – nach dem ersten Mal kehrte er zurück, doch nach dem zweiten Sprung blieb er verschwunden. Als die Besatzung ihn um 7 Uhr zum Frühstück rufen wollte, war er nicht mehr auffindbar.
Massenaktion der Retter:
Suchteams durchkämmen die Andamanensee
Die Behörden starteten eine Großaktion unter Leitung von Pa Klok-Bürgermeister Panya Samphaurat:
- Jetski-Teams durchsuchten die Pa Klok Bay
- Küstenteams absuchten die Strecke von Yamu Bay bis Bang Rong Cape
- Lokale Fischerboote halfen bei der Suche
- Hafenbehörden warnten Schiffe auf den Routen nach Yao Yai, Yao Noi und Phang Nga Bay
Doch alle Mühe war vergebens – bis die schreckliche Entdeckung gemacht wurde: Johnsons Leiche lag zwischen Baumstämmen an der Küste.
Rätselhafter Tod: War es ein Unfall – oder steckt mehr dahinter?
Während die Autopie noch läuft, bleiben viele Fragen offen:
✔ Warum sprang Johnson mitten in der Nacht ins Meer?
✔ Spielten Alkohol oder Drogen eine Rolle?
✔ Wieso kehrte er nach dem ersten Sprung zurück, nur um erneut zu springen?
Die US-Botschaft wurde informiert, die Ermittlungen laufen. Für die fünfköpfige Familie, die mit ihm im Urlaub war, bricht eine schreckliche Zeit an.