Am Montagnachmittag, 2. Juni 2025, bebte die Erde in Chiang Mai! Ein Erdbeben der Stärke 4,5 auf der Richterskala versetzte die Region in Aufruhr. Um 14:07 Uhr schlug die Natur zu – ein Kilometer unter der Erde im Tambon Mae Pang.
Die thailändische Wetterbehörde registrierte den Stoß, verzeichnet auf Google Maps. Von Chiang Dao bis Saraphi: Die Erschütterungen waren überall spürbar. Die Menschen hielten den Atem an, doch die Behörden melden: Keine Schäden, keine Verletzten!
Provinzen in Alarmbereitschaft
Das Beben blieb nicht auf Chiang Mai beschränkt! Auch Lampang, Lamphun, Mae Hong Son und Phayao spürten die Erschütterungen. Besonders betroffen: die Bezirke Koh Kha, Muang in Lamphun und Pai. Die Region stand kurz still!
Die Mae-Tha-Verwerfung ist der Übeltäter, sagt das Ministerium für Mineralressourcen. Als „leicht“ eingestuft, sorgte das Beben dennoch für Aufregung. Die Menschen fragen sich: Kommt noch mehr? Experten raten, wachsam zu bleiben.
Behörden beruhigen Bevölkerung
Kein Grund zur Panik, versichern die Behörden! Das Erdbeben verursachte keine Schäden oder Verletzungen. Dennoch bleibt die Region in Habachtstellung. Nordthailand ist für geologische Aktivitäten bekannt – dieses Beben war eine Warnung der Natur.
Die Menschen in Chiang Mai und umliegenden Provinzen sind aufgefordert, sich zu informieren. Seismologische Vorsorge ist jetzt das A und O. Experten betonen: Vorbereitung kann Leben retten, falls stärkere Beben folgen.
Lehre aus dem Beben
Das Beben war mild, doch die Botschaft klar: Nordthailand bleibt geologisch aktiv. Die Mae-Tha-Verwerfung zeigt, wie unberechenbar die Natur ist. Die Bevölkerung wird aufgerüttelt – im wahrsten Sinne des Wortes!
Von Chiang Mai bis Phayao: Die Menschen sollen lernen, mit solchen Ereignissen umzugehen. Notfallpläne und Wissen über Seismologie sind entscheidend. Nur so bleibt die Region sicher, wenn die Erde erneut bebt!
