TODESGEFAHR an Phukets Stränden!
Touristen ignorieren Warnungen
Schon drei Tote!
Die Strände von Phuket werden derzeit zur tödlichen Falle: Innerhalb von nur 24 Stunden ertranken drei Touristen in den gefährlichen Wellen der Andaman-See – obwohl überall rote Warnflaggen wehten. Die Behörden schlagen jetzt Alarm: „Geht nicht ins Wasser!“
Tragödie am Kata Beach:
Kasachischer Urlauber stirbt trotz Rettungsversuchen
Am 11. Juni gegen 16 Uhr wurde der 41-jährige Yevgeniy aus Kasachstan bewusstlos am Kata Beach angespült. Rettungskräfte leiteten sofort Wiederbelebungsmaßnahmen ein und brachten ihn ins Chalong Hospital – doch es war zu spät. Nur kurze Zeit später ereignete sich ein weiterer Vorfall am Bang Tao Beach: Eine ausländische Touristin wurde leblos aus dem Wasser gezogen. Trotz Notfall-CPR starb sie noch auf dem Weg ins Thalang Hospital.
Erster Urlaubstag endet tödlich:
Albanische Frau ertrinkt vor den Augen ihres Mannes
Bereits am 10. Juni traf es ein Ehepaar aus Albanien und Ägypten. Die 41-jährige Frau war mit ihrem Mann am Karon Beach schwimmen – ihr erster Tag in Phuket. Plötzlich rissen die Wellen sie weg. Die Rettungsschwimmer fanden sie leblos und konnten nur noch den Tod feststellen.
„Beach Closed – No Swimming!“
Warum werden die Warnungen ignoriert?
Die thailändischen Behörden haben längst mehrsprachige Warnschilder (Thai, Englisch, Chinesisch, Russisch) und rote Flaggen aufgestellt. Doch viele Touristen unterschätzen die Gefahr:
✔ Scheinbar flaches Wasser kann plötzlich lebensgefährliche Strömungen entwickeln.
✔ Monsoon-Wellen sind unberechenbar – selbst geübte Schwimmer werden überrascht.
✔ Rettungskräfte warnen: „Wer trotz Verbot ins Wasser geht, riskiert sein Leben!“
Die Andaman-See ist im Monsun kein Spielplatz – wer die roten Flaggen missachtet, spielt mit dem Tod!
Achtung Urlauber: Die nächsten Wochen sind Hochrisiko-Zeit – bleibt an Land, wenn die roten Flaggen wehen! 🌊🚩